Thomas Geburtstagsfete
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Thomas ist Heiligabend 18 geworden. Wer ist Thomas? Thomas ist mein Neffe. Das er Heiligabend wohl kaum eine Fete geben konnte, holte er es eben gestern nach. Ursprünglich wollten wir ja das Vereinsheim von der Gartensiedlung an der Platzhofstraße mieten, doch 3 Tage vor der Fete fiel den Vermietern ein, daß seit Monaten dieser Termin schon ausgebucht ist. Klasse, Vielen Dank! Großartige Leistung! Aus der Patsche half uns dann Nico Hastenrath. Er zauberte einen anderen Fetenraum aus dem Ärmel: den vom Ballspiel-Verein Gräfrath. Diesmal vielen Dank ohne Ironie-Tag an Frau Rheingans oder Frau Theis, (sorry, weiß jetzt nicht genau, wer es war) die das Vereinsheim bewirten. Die haben spontan "ja" gesagt und das Heim zur Verfügung gestellt. Jetzt konnte Ronald Schreiber mit der Fetenanlage anrollen. Ohne Musik keine Fete! Aus dem Sprinter wurden dann Verstärker, Mischpult, CD-Player und Boxen ausgeladen. Das I-Tüpfelchen war die Lichtanlage mit 4 500-Watt-Strahlern.
Dumm nur, das gerade mal eine halbe Stunde Zeit war, sich mit der Technik auseinander zu setzen. Ich sollte ja den DJ spielen. Geplant war als Quelle der Apple-Computer von Thomas, wo die ganze House-Musik gespeichert war. Zum Wechseln sollte dann ein CD-Player dienen. Nun hatte der CD von Schreiber den Nachteil, daß er bei MP3s schwächelt. Also mußte Neffe Nr. 2, der Martin, den DVD-Player von der Eichenstraße holen. Mit dem Teil kam ich dann überhaupt nicht klar - und der erste Schwal Gäste trudelte bereits ein. Eins dieser typischen Geräte, die für Fernbedienung ausgelegt sind und nur die nötigsten Knöpfe am Gerät haben. Martin also noch mal zur Eichenstraße, Drücker und Anleitung holen. Voilá, jetzt klappte alles, und ich konnte endlich mischen.
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Die Mädels fingen dann schnellan zu tanzen an. Martin versorgte das Fetenvolk mit dieser neumodischen V2-Plöre. Ein echtes Bier schmeckt halt anders, und so stand für mich Reisdorf-Kölsch zur Verfügung.
So ein Computer ist doch komfortabel. Früher hatte man Berge von CD´s gewuchtet, und man wußte manchmal nicht, auf welcher CD sich welches Stück befand, oder wie das Stück überhaupt geschrieben wurde oder wie die Band hieß, die das Stück spielte.
In Itunes kann man einfach nach den Stücken suchen und in eine Wunschliste schieben, die man dann nach und nach abspielt. Und man kann mal eben per blauen Zahn ( Bluetooth ) neue Lieder einspielen. Das Angebot nahmen dann auch gleich paar Leute an und spielten ihre Lieblingslieder von ihren Handys ein.
Dank Studiomikro konnte man auch Karaoke machen. Wenn man einen nicht leiden mochte, zog man das Mikro mal eben auf Max.
Das ganz große Desaster (Randale, Herumgekotze usw.) blieb gottseidank aus - stattdessen gute Stimmung. Bärbel hatte dann noch für die Versorgung der Mägen mit festen Material gesorgt.
Um halb vier habe ich dann einfach die Anlage runtergefahren - Feierabend. Einige von den Mädeln fingen gleich mit dem Vorputzen des doch arg schmutzig gewordenen Fußboden an - das fanden wir richtig Klasse. Um Viertel nach Neun standen dann schon wieder Thomas, Martin und Bärbel auf der Matte, um die Bude wieder klarschiff zu bringen. War ein ganz schönes Geputze. Ich sorgte mich um die Sauberkeit der Anlage, die nun leise Chillmusik spielte, während Thomas Aufgabe die Reinigung der Herrentoilette war. Bei der Endabnahme fiel auf, daß ihm das nur suboptimal gelungen war. Er übersah den Handtuchspender im Mülleimer, eigentlich die ganze Ecke rund um das Waschbecken. Aber diese Peanuts konnten wir schnell beheben, so daß einer neuen Anmietung des Objekts nichts mehr im Weg stehen sollte.
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Thomas ist Heiligabend 18 geworden. Wer ist Thomas? Thomas ist mein Neffe. Das er Heiligabend wohl kaum eine Fete geben konnte, holte er es eben gestern nach. Ursprünglich wollten wir ja das Vereinsheim von der Gartensiedlung an der Platzhofstraße mieten, doch 3 Tage vor der Fete fiel den Vermietern ein, daß seit Monaten dieser Termin schon ausgebucht ist. Klasse, Vielen Dank! Großartige Leistung! Aus der Patsche half uns dann Nico Hastenrath. Er zauberte einen anderen Fetenraum aus dem Ärmel: den vom Ballspiel-Verein Gräfrath. Diesmal vielen Dank ohne Ironie-Tag an Frau Rheingans oder Frau Theis, (sorry, weiß jetzt nicht genau, wer es war) die das Vereinsheim bewirten. Die haben spontan "ja" gesagt und das Heim zur Verfügung gestellt. Jetzt konnte Ronald Schreiber mit der Fetenanlage anrollen. Ohne Musik keine Fete! Aus dem Sprinter wurden dann Verstärker, Mischpult, CD-Player und Boxen ausgeladen. Das I-Tüpfelchen war die Lichtanlage mit 4 500-Watt-Strahlern.
Dumm nur, das gerade mal eine halbe Stunde Zeit war, sich mit der Technik auseinander zu setzen. Ich sollte ja den DJ spielen. Geplant war als Quelle der Apple-Computer von Thomas, wo die ganze House-Musik gespeichert war. Zum Wechseln sollte dann ein CD-Player dienen. Nun hatte der CD von Schreiber den Nachteil, daß er bei MP3s schwächelt. Also mußte Neffe Nr. 2, der Martin, den DVD-Player von der Eichenstraße holen. Mit dem Teil kam ich dann überhaupt nicht klar - und der erste Schwal Gäste trudelte bereits ein. Eins dieser typischen Geräte, die für Fernbedienung ausgelegt sind und nur die nötigsten Knöpfe am Gerät haben. Martin also noch mal zur Eichenstraße, Drücker und Anleitung holen. Voilá, jetzt klappte alles, und ich konnte endlich mischen.
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Die Mädels fingen dann schnell
So ein Computer ist doch komfortabel. Früher hatte man Berge von CD´s gewuchtet, und man wußte manchmal nicht, auf welcher CD sich welches Stück befand, oder wie das Stück überhaupt geschrieben wurde oder wie die Band hieß, die das Stück spielte.
In Itunes kann man einfach nach den Stücken suchen und in eine Wunschliste schieben, die man dann nach und nach abspielt. Und man kann mal eben per blauen Zahn ( Bluetooth ) neue Lieder einspielen. Das Angebot nahmen dann auch gleich paar Leute an und spielten ihre Lieblingslieder von ihren Handys ein.
Dank Studiomikro konnte man auch Karaoke machen. Wenn man einen nicht leiden mochte, zog man das Mikro mal eben auf Max.
Das ganz große Desaster (Randale, Herumgekotze usw.) blieb gottseidank aus - stattdessen gute Stimmung. Bärbel hatte dann noch für die Versorgung der Mägen mit festen Material gesorgt.
Um halb vier habe ich dann einfach die Anlage runtergefahren - Feierabend. Einige von den Mädeln fingen gleich mit dem Vorputzen des doch arg schmutzig gewordenen Fußboden an - das fanden wir richtig Klasse. Um Viertel nach Neun standen dann schon wieder Thomas, Martin und Bärbel auf der Matte, um die Bude wieder klarschiff zu bringen. War ein ganz schönes Geputze. Ich sorgte mich um die Sauberkeit der Anlage, die nun leise Chillmusik spielte, während Thomas Aufgabe die Reinigung der Herrentoilette war. Bei der Endabnahme fiel auf, daß ihm das nur suboptimal gelungen war. Er übersah den Handtuchspender im Mülleimer, eigentlich die ganze Ecke rund um das Waschbecken. Aber diese Peanuts konnten wir schnell beheben, so daß einer neuen Anmietung des Objekts nichts mehr im Weg stehen sollte.
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derGert.de - 14. Jan, 20:00